Dienstag, 26. April 2005

Online-Journalismus in Deutschland

REFERAT AM 28.4.2005

Da ich mir nicht sicher bin, in wie weit die Stichpunkte hier für alle sichtbar sein werden, gibt es ein kleines handout (rtf, 35 KB) per Download!


  1. Entwicklung


  2. ab 1994: Beginn der Internet-Aktivitäten, z.B. Spiegel

    ab 1995: erste Web-Aktivitäten von Zeitungen und Zeitschriften, z.B. taz und Schweriner Volkszeitung
    Online-Journalisten als "Alleskönner"

    ab 1998: insgesamt Aufbau von professionellen Redaktionsstrukturen

    2000: Dotcom-Crash

    ab 2003: beginnender Aufstieg der Weblogs

    onlinejournalismus.de hat dazu gute Übersichten, einmal eine
    Chronik von 10 Jahren Internet und einmal die absoluten Klassiker in Sachen Netz!




  3. Online-Journalismus heute


  4. WO?

    • klassische Medien mit Online-Ausgaben<


    • reine Online-Medien (Online-Zeitungen, Portale...)


    • Nachrichtendienste mit Online-Service


    • Und sonst???



    WER? (Löffelholz et al.)

    ca. 7.800 Online-Journalisten in Deutschland (insg. ca. 70.000 Journalisten in Deutschland)

    Der typische Online-Journalist:
    männlich, um die 35, Hochschulabschluss, ca. 7 Jahre Berufserfahrung




  5. Rahmenbedingungen und ihre Folgen


  6. Bedingungen des Mediums Internet (Pürer):

    • Aktualität


    • Hypertextualität


    • Interaktivität


    • Multimedialität


    • unbegrenzter Speicher


    • Digitalisierung


    • einfache Publikationsmöglichkeit/Anonymität


    • Technikgebundenheit

    Journalist wird zum Content-Manager!




  7. Probleme des Online-Journalismus


  8. häufig Kritik an der Qualität:

    • nur Übernahme von Agenturmeldungen


    • PR-Texte unredigiert übernommen


    • nicht überarbeitete Print-Artikel


    • keine gründliche Recherche


    • Unachtsamkeiten, Flüchtigkeitsfehler


    Vor allem der Verzicht auf Korrekturlesen wurde auch bei onlinejournalismus.de diskutiert: "Vom Springen auf der Großchance"



  9. Perspektiven


    • Internet und seine Möglichkeiten als Chance für neue Wege!

    • noch relativ viel Freiheit


    • Crossmedia-Strategien möglich


    • Rückkanal zum Nutzer gibt Feedback, Journalist kann sich daran orientieren, um neue Zielgruppen zu erschließen


    • Zusammenarbeit von online und offline erstrebenswert!


    verwendete Literatur

Freitag, 22. April 2005

New kid on the Blog

Nun also auch ich. Ein Weblog muss her, das Seminar "Online-Journalismus" beim netzjournalist an der LMU zeigt seine ersten Spuren. Gestern im Kurs hatten wir dann die Diskussion, ob es sinnvoller sei, Referate mit dem Blog zu präsentieren oder mit dem Klassiker Power Point. Tja.
Mein Nachteil: Ich darf es als erste ausprobieren. Aber weil man ja auch mal was Neues wagen will versuch ich es per Blog. Bald gibt´s hier also Infos zum Online-Journalismus in Deutschland - wie und wo arbeiten Online-Journalisten.

So, und weil das hier der erste Eintrag ist, gibt´s auch noch eine Info zum Titelbild: Das stammt aus dem letzten Sommer, als ich mit einem Bekannten und zwei Pferden durch Irland gehoppelt bin. Ganz kurz - sollte es jemanden in nächster Zeit dorthin verschlagen - 3 kleine Anmerkungen dazu:
  • Auch in Irland scheint durchaus mal eine Woche am Stück die Sonne!
  • Zäune sind zu irgnorieren.
  • Die Flut kommt schneller als man denkt!

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